Rocco Costa

Biografie – Rocco Costa

Mr. Italian Soul – Stimme mit Herz und Leidenschaft

Rocco Costa ist ein italienischer Sänger, Songwriter und Musiker, der mit seiner einzigartigen Stimme und stilistischen Vielseitigkeit längst über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen sorgt. In Italien geboren und heute im Süden Deutschlands zuhause, steht er für eine musikalische Mischung aus Soul, Pop, Italo-Pop, Dance und Pop-Opera – immer mit einer emotionalen Tiefe, die berührt.

Als mehrfacher Gewinner von Gesangswettbewerben – unter anderem bei „The Voice of Bodensee“ oder „La Notte degli Oscars“ in Zürich – zeigt er eindrucksvoll, wie Musik Herzen verbindet.

Rocco ist nicht nur Sänger, sondern auch ein leidenschaftlicher Multiinstrumentalist – Klavier und Gitarre gehören zu seinem festen Repertoire.

Mit der emotionalen Duett-Single „Carry On For Love“ mit Volkan Baydar (Leadsänger von Orange Blue) feierte Rocco einen seiner größten Radioerfolge. Auch seine regelmäßigen Veröffentlichungen schlagen ein:

• „Andiamo (Timstar Remix)“ erreichte Platz 2 in den Apresski Lounge Charts
• „Sentimento“, sein tanzbarer Latino-Track, kletterte auf Platz 6

Seine auf Italienisch interpretierten Covers internationaler Hits wie „The Sound of Silence“ (Simon & Garfunkel) oder „Everybody Hurts“ (R.E.M.) gelten heute als künstlerische Visitenkarte – gefühlvoll, kraftvoll, einzigartig.

In Musikvideos war Rocco Costa u. a. mit der preisgekrönten Sängerin Verena Rose Ruder sowie Supertalent-Kandidaten wie Giuseppe Ruisi oder Anthony Bauer Jr. zu sehen. Bei einem Live-Auftritt als MC für DJ Prezioso, wo er kurzfristig Sänger Marvin vertrat, entdeckte er seine Liebe zur Dance Music.

Als Roy Miles landete er prompt einen Club-Hit mit dem Cover von Umberto Tozzis „TU“, der es auf Platz 2 der deutschen Pop-Charts schaffte.

Doch Rocco ist mehr als nur Musiker:
Er arbeitet ebenso erfolgreich als Redakteur, Moderator, Texter, Sprecher und Publisher – ob für Print, Online, Hörbücher oder Filme. Seine Stimme ist dabei nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Studio gefragt.